Pfingsten

In der Apostelgeschichte heißt es:

„Alle gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten? Andere aber spotteten: Sie sind vom süßen Wein betrunken.“  (Apg 2,12-13)

Zweifellos ein verstörendes Geschehen, das die Jüngerinnen und Jünger Jesu da erleben. Sie sind außer sich, und man hält sie gar für betrunken.

Und tatsächlich, über das sichtbare Geschehen hinaus geschieht etwas Erschütterndes. Durch die Feuerzungen dringt nicht nur der Lebensgeist, der Tod und Leben unterscheidet, in sie, es ist der Geist Gottes, der sie neu entstehen lässt. Sie werden neu geboren und sie erhalten so Anteil an Christi Auferstehung.

Damit das Feuer brennt braucht es etwas das brennt. Der Heilige Geist braucht uns, um brennen zu können. Er braucht uns, um unser Leben zu verwandeln und uns mit dem Leben des Auferstandenen zu vereinen.

Das Pfingstgeschehen macht aus dem Ostergeschehen Gegenwart. Wenn wir den Heiligen Geist in uns wirken lassen, wenn wir für das Leben, die Freiheit, den Frieden, die Gerechtigkeit und die Versöhnung eintreten, dann wird es Ostern in unserer Welt.

Tobias Emskötter

Die Hochfrequenztherapie aktiviert Stoffwechselprozesse, beschleunigt Lesen Sie hier mehr die Zellregeneration. Sie wird vor allem bei der chronischen Form des Entzündungsprozesses eingesetzt. Die Methode wird mit einer wirksamen antibakteriellen Therapie kombiniert.