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RUHESTAND für „Neues am Weiher“

Abschied nehmen und loslassen …

… das erwartet uns ab September 2021.

Unser seit vielen Jahren in unterschiedlicher Aufmachung, Auflage und Seitenzahl erscheinendes Neues am Weiher wird in Ruhestand geschickt.
Im Rahmen der Gründung der neuen Pfarrei Hl. Geist wird intensiv und mit großem Engagement an einem ‚Pfarrbrief‘ für unsere neue Pfarrei gearbeitet.

Freuen Sie sich auf die erste Ausgabe im September – mit allen Informationen, Nachrichten und Geschehnissen aus den drei deutschsprachigen Gemeinden St. Antonius, St. Bonifatius und St. Elisabeth, den englisch-, spanisch- und slowenisch sprechenden Gemeinden sowie den weiteren Orten kirchlichen Lebens, der UKE-Seelsorge und der kath. Hochschulgemeinde (KHG).

Wir bedanken uns bei Ihnen – unseren Leserinnen und Lesern – und wünschen Ihnen und uns auch künftig auf dem Weg in die neue Pfarrei gutes Gelingen.

Ihr Redaktionsteam Neues am Weiher

über Infektionen

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder!

Die Ferien- u. Urlaubszeit ist vorüber. Ich hoffe und ich wünsche Ihnen, dass Sie sich trotz Corona im Urlaub gut erholt haben, eine gute Zeit hatten und Sie sich wieder gestärkt den Anforderungen des Alltages stellen können.
Das Coronavirus hat die Menschheit zur Zeit fest im Griff, aber, Gott sei Dank, zeichnet sich durch das Impfen ein langsamer Erfolg bei der Bekämpfung der Pandemie ab.

Aber in unserer Gesellschaft und in unserer Kirche gibt es etwas Ähnliches.

Da ist z.B. das Virus der dauernden Kritik. Natürlich muss ich kritisch sein und den Mund aufmachen, das gehört dazu und heute ganz besonders. Aber es gibt auch eine Kritik, die zum „Dauermeckern“ ausartet und das kann wie ein Gift durch alle Gemeinschaften gehen. Da wird dann brutal verallgemeinert: alles ist schlecht, unehrlich und verlogen. Und wenn nur diese eine Stimme sich erhebt, kann sie jede Unternehmung von Anfang an vergiften. Da fehlt das Serum, der Impfstoff, der die Dauermeckerer mit einem freundlichen Rippenstoß und anmutigen Lächeln zur Ruhe und zum Nachdenken bringt.

Eine andere Infektion ist die Mutlosigkeit. Da erlebt jemand eine Enttäuschung, diese Person merkt, dass es nicht so läuft wie sie wollte und schon beginnt das Klagelied über die bösen und schlechten Zeiten. Da hilft das Serum, dass Eine oder Einer, die entmutigte Person anhören und ihr helfen kann.      Denn eine Hilfe in einer solchen Situation und Stimmung ist, dass ich die oder den suche, denen es noch schlechter geht, denn im Helfen wächst die Kraft.

Eine andere Infektion ist die erbärmliche Frage: „Was habe ich davon?“
Diese Frage kann jede Gemeinschaft lähmen. Das Serum dagegen sind Menschen, die großzügig  ihre Zeit verschenken, für andere da sein wollen und sich selber nicht so wichtig nehmen.

Da ist noch eine vierte Infektion:
Sich drücken vor der Verantwortung. Man ist sehr dafür, dass etwas getan wird, aber bitteschön die Anderen, ohne mich!

Liebe Schwestern, liebe Brüder, wissen Sie ein Gegengift?

Herzliche Grüße, Ihr Roland Rybak, Diakon

Sommer 2021

Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
Schau an der schönen Gärten Zier,
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben.
                                 Paul Gerhardt (1607–1676)

Liebe Schwestern und Brüder!

Es ist Sommerzeit. Die Sonne lacht vom Himmel, es blüht und grünt in Eimsbüttel. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie werden weiter gelockert, und persönliche Begegnungen sind zunehmend möglich. Sommerzeit ist auch Urlaubszeit. Der Urlaub unterbricht unseren Alltag und hilft uns dabei, körperlich und geistig zu regenerieren. Jedes Unterbrechen kann auch ein Aufbrechen sein. Es stellen sich dann vielleicht existenzielle Fragen, die während der Mühe des Alltags kein Gehör finden.

Im „Sommergesang“ des evangelischen Theologen Paul Gerhardt heißt es: „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“. Das Unterwegssein ist ein klassischer Ort der Glaubens- und Gotteserfahrung. Es kann eine Reise des Herzens sein, wenn wir Gott in der Schönheit der Natur nachspüren. Es kann aber auch eine Urlaubsreise sein. In der Fremde kann sich mir die Frage stellen, was wirklich trägt und Halt gibt in dieser Welt. Im Unterwegssein können wird Gott erkennen als den entscheidenden Grund und Halt, der den Menschen trägt, wo immer er hingeht.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Erholung und Freude in dieser lieben Sommerzeit finden können. Insbesondere wünsche ich den Pfadfindern unserer Gemeinde eine schöne Reise und ein gutes Miteinander.

Herzliche Grüße, Ihr Erk Werner, Diakon

Pfingsten 2021

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern, liebe Brüder!
In ein paar Wochen feiern wir das Pfingstfest.
Zu Pfingsten feiert die Kirche sozusagen ihren Geburtstag. Im Kehrvers zum Ant-wortpsalm beten wir am Pfingstsonntag:
„Sende aus deinen Geist, und das Angesicht der Erde wird neu.“
Im Zeichen des Feuers kam am Pfingstfest der Heilige Geist auf die Apostel und alle Versammelten herab.
Auch in unseren Herzen entzündet der Herr ein Feuer, das Feuer seiner Liebe, der Liebe zu Gott und Heilige werden öfter mit einem flammenden Herzen darge-stellt, z.B. der Hl. Augustinus.
Wo Feuer ist, da ist Licht, Wärme und Geborgenheit.
Es gibt aber auch Menschen in deren Gegenwart friert man. Wir sagen dann, sie sind kaltherzig. In ihrer Nähe kann ich nur sagen: „Wie kalt ist es geworden, traurig, öde und leer.“
Herr entzünde in meinem Herzen das Feuer deiner Liebe, damit die Menschen, in meiner Umgebung nicht frieren müssen. Im Lied: „O Herz des Königs aller Welt…“ (Gl, Nr.: 369) heißt es in der 2. Strophe:
„Lass deine Flamm und starke Glut durch all mein Herze, Geist und Mut mit allen Kräften dringen. Lass deine Lieb und Freundlichkeit zur Gegenlieb und Dankbar-keit mich armen Sünder bringen.“
Liebe Schwestern, liebe Brüder, wir sind nicht nur am Pfingstfest eingeladen zu beten: „Entzünde in meinem Herzen das Feuer deiner Liebe!“
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und frohes Pfingstfest.

Ihr Diakon Roland Rybak

OSTERN 2021

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern, liebe Brüder!

Das Evangelium am Gründonnerstag sagt: „Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben ihn auszuliefern.“

Dieser Satz verleitet dazu, dieser Judasfigur etwas nachzugehen. Heute wird wieder neu über Judas nachgedacht. Seit dem letzten Abendmahl erscheint Judas als der Ausgestoßene, der in sein Verderben rennt. Die Judasdiskussion führt zu der Frage: „Wer war Judas wirklich?“

Judas ist in der jungen Kirche sehr schnell zur Symbolgestalt des Bösen geworden. Exegeten sagen, dass das Judasbild sehr vielschichtig ist. Es lässt sich nicht eindeutig klären, was an seiner Gestalt als historisch zu gelten hat. Wenn der Evangelist Johannes von „den Juden“ spricht, dann ist das nicht als eine Namensbezeichnung für die historischen Juden gemeint. Es ist ein theologischer Begriff und meint die Menschen, die Jesus nicht als Messias anerkennen wollten. Johannes schreibt in seinem Evangelium ausdrücklich: „Das Heil kommt von den Juden.“

Papst Johannes Paul II. sprach von Ausschwitz als dem Golgota des 20. Jahrhunderts und erklärte: „Die Juden sind unsere älteren Schwestern und Brüder.“

Bei genauem Hinsehen lässt sich Judas im Neuen Testament nicht als Hassfigur, sondern als tragische Gestalt entdecken. Karl Barth sagt: „Genau genommen wird kein einziger Stein auf Judas geworfen.“

Es überwiegt die Trauer über sein Schicksal. Es wird berichtet, wie er seine Tat bereut und selber fassungslos reagiert, als Jesus zum Tode verurteilt wird. Judas ist nicht ohne weiteres der aalglatte Verräter. Er ist im Grunde ein „armer Judas“. Ein innerlich zerrissener Mensch, der an seiner Schuld zerbricht. Und jetzt steht Judas nicht mehr allein da. Er hat plötzlich tausend Gesichter. Jede und Jeder von uns kennt Stunden der Verwirrung, der Versuchung, der Sünde und der Schuld. In jedem Leben kommen Krisen und Konfliktsituationen vor, von denen ich nicht weiß, wie ich dadurch komme. Ich gerate auf Irrwege. Ich entdecke auch Judas in mir selbst.

Beim Nachdenken über die Gestalt des Judas wird deutlich: Ich muss Jesus in die Mitte meines Lebens stellen, und mein Leben mit all seinen Brüchen, Verstrickungen und schuldig werden, an Jesus ausrichten und IHM im Gebet alles hinhalten.

Das Abschiedswort Jesu: „Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“, wird dann eine neue Aussagekraft für mein Leben haben.

Liebe Schwestern, liebe Brüder ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest.

Ihr Diakon Roland Rybak

Zur Fastenzeit 2021

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern, liebe Brüder!

In der Fastenzeit beten wir am Montag immer den Kreuzweg, anstelle des Rosenkranzes, in unserer Kirche. Ich möchte Sie einladen, sich in den kommenden Wochen einmal die Zeit zu nehmen und das Bild der 11. Kreuzwegstation – „Jesus wird ans Kreuz genagelt“ – in unserer Kirche St. Bonifatius zu betrachten.

Beim Anschauen des Bildes fällt mir auf, dass Jesus ganz ruhig, ganz gelassen, ja ganz friedlich dargestellt ist. So als wollte der Künstler Bezug auf den Propheten Jesaja nehmen, der sagt: „Er wurde misshandelt, doch er beugte sich. Er öffnete nicht seinen Mund. Wie ein Lamm, das man zur Schlachtbank führt; wie ein Schaf vor dem Scherer verstummt, öffnet er nicht seinen Mund.“ (Jes 53, 7)

Jesus schweigt. Er weiß, es ist zu spät, um nachzugeben. Er hat zu viel gekämpft. Er weiß auch, dass er nicht vernünftig war, er hat übertrieben, da musste es so kommen. Er hat die anständigen Leute Natterngezücht genannt, er hat ihnen gesagt, ihr Herz wäre ein finsteres Grab hinter einer schönen Fassade. Er hat die Aussätzigen umarmt, er hat die Unverschämtheit besessen, sich mit Fremden einzulassen. Er hat mit öffentlichen Sündern gegessen und hat gesagt, dass die Prostituierten die ersten im Paradies sein werden. Er hat Gefallen an den Armen gefunden – den Verlausten, den Heimatlosen, den Ausgegrenzten, den Verkrüppelten an denen, die nichts galten. Er hat die rituellen Vorschriften ungenau beachtet, er wollte das Gesetz auslegen und es auf ein einziges Gebot zurückführen: „Auf die Liebe.“

Jesus wurde aus Gründen ans Kreuz genagelt, die auch heute noch ans Kreuz bringen: Die Angst, vor dem Unruhestifter – dem politischen wie dem religiösen. Die Angst, vor der Stimme die ruft: „Kehrt um und verändert eure Sicht…“ (Mk 1, 15) Die Angst, aufgeschreckt zu werden, aus vermeintlichen Sicherheiten von Bräuchen und Lehren. Die Angst, vor dem Unbequemen, der Fenster aufstößt in die Realität.

Liebe Schwestern, liebe Brüder! Sie und ich, – wir kennen diese Ängste – um uns herum, aber auch in uns.

Ich habe Angst, Herr,

auf die Weisheiten der Menschen zu hören.

Ich weiß, dass du recht hast.

Hilf mir kämpfen, hilf mir reden.

Herr hilf mir, nach deinem Evangelium zu leben,

bis ans Ende, bis zur Torheit,

bis zur Torheit des Kreuzes. Amen.

Ihr Diakon Roland Rybak

Von guten Mächten wunderbar geborgen

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern, liebe Brüder,

Wir haben Weihnachten und Neujahr gefeiert. Wir stehen wieder am Beginn eines neuen Jahres. Die Frage ist: „Was wird dieses Jahr 2021 für mich, für uns, für die Welt wohl bringen, wie lange werden wir noch mit der Corona-Pandemie zu kämpfen haben und ihre Auswirkungen ertragen müssen“

Aber alle haben wir uns, mit unseren Verwandten und Freunden ein gutes, gesegnetes neues Jahr gewünscht, begleitet mit dem Wunsch nach Gesundheit, Erfolg und Glück.

Unser Blick geht vom Kind in der Krippe zum erwachsenen Jesus. Jesus, das heißt übersetzt: „Gott rettet“ oder „Jahwe hilft.“ Der Name Jesus ist Programm, Verheißung und Zusage in einem. Gerade am Beginn eines neuen Jahres dürfen wir bewusst dieser Zusage trauen.

Karl Rahner, der große Theologe des 20. Jahrhunderts sagt dazu: „Jesus als Eigenname sagt uns, wie dieser „Jahwe“ uns gegenüber sein wollte: der Nahe, der Liebende, der Helfende, der bis zum Ende Getreue. In und an Jesus wissen wir, was wir an Gott haben. Anders nicht. Er ist das Wort des Vaters.“

Jesus sagt uns auch am Anfang des Jahres 2021: „Geh mit mir in diesem neuen Jahr deinen Weg: mit deinen Träumen, Zielen, Sehnsüchten und auch Unsicherheiten und Ängsten. Du bist nicht allein!“ Diese Zusage ist kein billiger Trost oder ein leeres frommes Gerede. Diese Zusage bedeutet Wirklichkeit. Durch zwei Jahrtausende haben es Christen immer wieder in ihrem Leben spüren, erfahren und auch bezeugen dürfen.

Liebe Schwestern, liebe Brüder, ich wünsche Ihnen allen, dass dieses neu begonnene Jahr 2021 ein für Sie gesegnetes Jahr – mit Jesus Christus – werden möge. Wir können die Ereignisse dieses Jahres, die vor uns liegen, nicht voraussehen oder voraussagen. Wir wissen nicht wann die Corona-Pandemie überwunden sein wird. Aber in der Zuversicht, dass Gott uns in Jesus begleitet und führt, dürfen wir das Jahr 2021 mit Zuversicht und Hoffnung beginnen. Dietrich Bonhoeffers Text kann am besten diese Zuversicht und Hoffnung ausdrücken:

„Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen.
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

Ihr Diakon Roland Rybak

WEIHNACHTEN 2020

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern, liebe Brüder,

mit der Geburt seines Sohnes hat Gott gezeigt, dass er nicht mit Gewalt auf diese Erde kommt und nicht mit Gewalt auf ihr herrschen will. Nein, er klopft leise an, ja er macht sich verletzlich. In seiner ganzen Liebe hat er sich den Menschen zugewendet, und diese Liebe ist wehrlos. „Denke daran, dass du Mensch bist“, lautet seine Botschaft, „und vergiss nicht, dass du ein Leben lang auf dem Weg bist, ein Mensch nach Gottes Abbild zu werden“.

Und wenn dann mal jemand der Menschlichkeit ein Gesicht geben will und sich vor die Opfer der Willkür und der Gewalt stellt, wird er oft auch bedroht und attackiert – sogar hier bei uns in Deutschland.

Heute werden gerade Christen auf vielfache Weise in der Welt verfolgt, eingekerkert und auch umgebracht. „Christen werden verfolgt, weil sie ein Kreuz tragen und Christus bezeugen; sie werden verurteilt, weil sie eine Bibel besitzen“, schreibt Papst Franziskus im Vorwort zu einer italienischen Bibelausgabe für Jugendliche.

Das macht aber als Kontrast hierzu unser Christsein aus:

Weihnachten bedeutet: dass für Gott nichts wichtiger ist, als das der Mensch ein Recht hat zu leben. Und zwar jeder Mensch. Ohne Ausnahme. Jesus, das Kind in der Krippe wird später in seinem Leben eine frohmachende Botschaft verkünden, die Botschaft von einem menschenfreundlichen Gott. Seine Gegner stellt er damit vor eine Entscheidung: gehen sie den Weg, der Menschlichkeit oder der Unmenschlichkeit.

Ein Gott, der so nahe und so menschenfreundlich ist, der scheint für einige, die ihn hören, etwas: Bedrohliches zu sein, denn er würde ihnen ja die Macht nehmen, wenn sie ihm nachfolgen würden. Sie könnten nicht mehr über die Menschen herrschen, weil sie es dann machen müssten wie er, nämlich sich einlassen auf den Weg der Menschwerdung.

Ohne den Weg der Menschwerdung wären wir immer in der Gefahr, dass wir uns in einer leeren Weihnachtsstimmung wiegen, die keine Konsequenzen hat, dass wir sentimental werden und in falsche Gefühle eintaucht, die deshalb falsch sind, weil sie unverbindlich sind.

Dann wird aus dem Weihnachtsgeheimnis ein Wintermärchen, dann bin ich weit weg von der Botschaft Gottes die da lautet; Sie erinnern sich: „Denke daran, dass du Mensch bist und vergiss nicht, dass du ein Leben lang auf dem Weg bist, ein Mensch nach Gottes Abbild zu werden.“

Liebe Schwestern, liebe Brüder, ich wünsche Ihnen den Segen und den Frieden des Weihnachtsfestes und ein gesegnetes, gesundes und frohes neues Jahr 2021.

Ihr Diakon Roland Rybak